Hobby-Journalisten auf dem Weg die Weltherrschaft an sich zu reißen
In letzter Zeit sind Filme, ja sogenannte visuelle Meisterwerke einer gewissen Art von Kunst, sich darüber im Klaren, dass sie mehr als nur Unterhaltung sind. Michael Moores „Fahrenheit 9/11“ propagiert mehr oder weniger über die Machenschaften des amerikanischen Juniorchefs im Falle des
11. Septembers, „Syriana“ zeigt gewisse Machenschaften von A wie Arabern über R wie Regierung der Vereinigten Staaten und George Clooneys schwarz-weißes Drama über die Kommunistenjagd in den 50er Jahren geben uns den Denkanstoß, ja propagieren schon fast über das Gute oder das Böse in der Welt.
Doch wieviel Wahrheit steckt in diesen Filmen? Was für eine Meisterleistung wird geboten um Überzeugungsarbeit zu leisten? Besonders in „Mr. Sexiest Man Alive“-Streifen „Good night, and good luck“, zumindest in den letzten 15 Minuten des Films, wird deutlich welchen Druck Firmen bzw. deren Geld auf Journalisten und deren Vorgesetzten ausüben.
Sogenannte Weblogs, kurz Blogs oder einfach nur Internet-Tagebücher genannt, sind meines Erachtens die wahren Nachrichten-Seiten der heutigen Zeit. Ich kenne keinen Blogger, den sog. Betreiber bzw. Verfasser eines Blogs, der sich ohne jegliche Recherche oder Nachweise etwas aus dem Ärmel zieht und über jemanden oder etwas berichtet. Ausnahmen sind Tagebücher, die explizite Meinungen der Verfasser selbst beinhalten. Möglicherweise kenne ich zu wenige Blogger um hier mit sprechen zu können, doch dies ist ein freies Land und dieser Text vertritt ja auch nur die Meinung des Verfassers.
Harald Schmidt nannte es ein „Journalistengewichse“, ich nenne es eine neue Form des Informationszeitalters. Seien es Informationen über Medium Fernsehen, die neuesten Austritte oder Eintritte neuer Schauspieler in die Soap XY, der Quotencheck der letzten Tage, eine spielerische Aufdeckung der Machenschaften bei einem Klingeltonanbieter oder nur sinnlose, wüste Beschimpfungen über Kritiker.
11. Septembers, „Syriana“ zeigt gewisse Machenschaften von A wie Arabern über R wie Regierung der Vereinigten Staaten und George Clooneys schwarz-weißes Drama über die Kommunistenjagd in den 50er Jahren geben uns den Denkanstoß, ja propagieren schon fast über das Gute oder das Böse in der Welt.
Doch wieviel Wahrheit steckt in diesen Filmen? Was für eine Meisterleistung wird geboten um Überzeugungsarbeit zu leisten? Besonders in „Mr. Sexiest Man Alive“-Streifen „Good night, and good luck“, zumindest in den letzten 15 Minuten des Films, wird deutlich welchen Druck Firmen bzw. deren Geld auf Journalisten und deren Vorgesetzten ausüben.
Sogenannte Weblogs, kurz Blogs oder einfach nur Internet-Tagebücher genannt, sind meines Erachtens die wahren Nachrichten-Seiten der heutigen Zeit. Ich kenne keinen Blogger, den sog. Betreiber bzw. Verfasser eines Blogs, der sich ohne jegliche Recherche oder Nachweise etwas aus dem Ärmel zieht und über jemanden oder etwas berichtet. Ausnahmen sind Tagebücher, die explizite Meinungen der Verfasser selbst beinhalten. Möglicherweise kenne ich zu wenige Blogger um hier mit sprechen zu können, doch dies ist ein freies Land und dieser Text vertritt ja auch nur die Meinung des Verfassers.
Harald Schmidt nannte es ein „Journalistengewichse“, ich nenne es eine neue Form des Informationszeitalters. Seien es Informationen über Medium Fernsehen, die neuesten Austritte oder Eintritte neuer Schauspieler in die Soap XY, der Quotencheck der letzten Tage, eine spielerische Aufdeckung der Machenschaften bei einem Klingeltonanbieter oder nur sinnlose, wüste Beschimpfungen über Kritiker.
Scherbe - April 18, 00:11